Monday 16 November 2009

Pfannkuchen, Bonfire und Hamilton by night

Pfannkuchenauswahl

Tennis

Big BBQ

regnerischer Tag

Am Donnerstag haben die Lisa und ich für die Mitbewohner Pfannkuchen gemacht, zur Auswahl gab es Hackfleisch, Salat, Käse, Zimt und Zucker und verschiedene Soßen. Leider war der einzige der die Pfannkuchen frisch essen konnte der Steve, da Christina erst später kam, Amy früher ins Bett musste und die Pfannkuchen am nächsten Tag in die Arbeit mitnahm und Mark war mit seiner Freundin beim McDonalds. Christina war überrascht, dass man Pfannkuchen auch mit Hackfleisch essen kann. Steve, Amy und Christina lobten unser Essen. Danach gingen wir etwas Tennisspielen, da das Wetter dazu einlud. Tennisspielen macht mir richtig spaß. Am Freitag nach der Arbeit holten uns Richard und Donna ab und wir fuhren zu einem Bonfire bei seinen Eltern. Das Haus ist schön und die Aussicht ist ideal für Sonnenuntergänge. Das Anwesen ist sehr groß, mit eigenem Wald, einer großen Weide für die Kühe, einer kleinen Sumpflandschaft mit Palme und einem großen Wellblechschuppen. Neben dem Balkon gab es erstmal ein riesiges BBQ mit leckeren Würstchen (dazu mit Butter bestrichenen Toastbrot). Zwischenzeitlich hat es geregnet und der Wind war relativ stark, weswegen es nicht klar war, ob es ein Bonfire geben wird. Nach den Würstchen und einigen L&P-Softdrinks, gab es dann noch Steaks mit Salat, Toastbrot, Kartoffeln, Soßen und gerösteten Zwiebeln. Der Grillmeister hat uns dann noch erzählt das er und seine Frau schonmal in Deutschland (Berlin und Köln) gewesen sind und sogar, dank irgendeines Continental-Vorstands-Mitarbeiter Michael Schuhmacher getroffen hatten. Als wir fertig gegessen hatten und wir uns eine Zeit lang mit Donna und Richard unterhielten, gab es dann doch das versprochene warme Bonfire, das aus Eukalyptusästen, die richtig schön funken schlugen, ein paar alten Möbelstücken und normalem Holz bestand. Zusätzlich gab es noch ein bisschen Feuerwerk. Leider sind Feuerwerksraketen in Neuseeland seit ein paar Jahren verboten, trotzdem war das Feuerwerk schön. Danach gab es noch verschiedene kalorienreiche Kuchen. Gegen 10 Uhr fuhren wir dann wieder heim. Am Samstag schliefen wir erstmal aus und lagen eine zeitlang im Bett, bis uns um 9 Uhr abends Amy gefragt hatte ob wir auch ins Wohnzimmer zu den Freunden von der Amy kommen wollen, da wir der Amy letzten Freitag versprochen hatten, dass wir mit ihr in die Stadt gehen. Anfänglich hatten wir keine Lust mitzugehen aber die Party wurde ganz Lustig. Steve stieß auch zur Party dazu und probierte sein Nachtsichtgerät aus, das er zu einer Sonderausgabe der Computerspiels MW2 dazu bekam. Gegen 1 Uhr fuhren wir dann in die Stadt und spielten in der Bar #3 Billard. Steve lud uns auf ein paar Getränke ein. Danach gingen wir weiter in den nächsten vollen Club Bar101 und nach einem Zwischenstopp mit Stamperl bestehend aus grüner Substanz und Baileys ging es weiter in den nächsten Club namens Axcess in dem auch Rammstein gespielt wurde. Weiter in der Diggers-Bar  spielte eine Live-Band und wir trafen Richard und Donna. Kurzdarauf waren wir dann noch in einer anderen Bar, die dann aber wegen der 3-Uhr-Sperrstunde zumachen musste. Deswegen gingen Amy, Lisa und Ich noch in das Hamilton Casino und verspielten unseren ganzen Einsatz von 2 NZD am Automaten. Nachdem wir noch 20 NZD in 2 10 NZD gewechselt hatten gingen wir noch zielstrebig zum Black-Jack-Tisch, dort sahen die Mitspieler aber so unglücklich aus, weswegen wir dann doch mit dem Taxi heimgefahren sind. Am nächsten Morgen, bzw. frühen Nachmittag fuhren wir zum Mount Pirongia und wollten dort wandern gehen, aber nach einer Stunde im Auto warten, ließen wir es wegen dem Regen bleiben und fuhren wieder nach hause.

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