Monday 1 March 2010

Die Fähre, Bluebridge & Wellington

Sounds

"fast" unberührte Natur

Te Papa

In der Früh sind wir gut zum Fährenhafen gekommen, nachdem wir einen Tag davor die Strecke vorsichtshalber nochmal abgefahren sind. Die drei Stunden mit der Fähre waren schön. Man fährt 30 Minuten durch einen wunderschönen Sound der nahezu unberührt aussieht, danach fuhr uns die Konkurenzfähre entgegen, die ebenfalls zweimal am Tag von Wellingtion (Nordinsel) nach Picton (Südinsel) und ebefalls zurück fährt. Knapp Zwei Stunden fährt man auf dem offenen Meer bevor man die letzen 30 Minuten in der Bucht nach Wellington hineinfährt. Die Fahrt war sehr ruhig obwohl der Wind zwischen der Nordinsel und der Südinsel sehr oft sehr stark sein kann. In Wellington angekommen suchten wir nach einem Parkplatz und gingen dann in das riesige und wunderschöne Museum Te Papa (sehr lohnenswert). Man erfährt sehr viel über die Geschichte Neuseelands aber auch die Geologie. Das Museum hat sogar einen Erdbebensimulator und auch der Rest des Museums ist sehr schön eingerichtet und man kann locker einen oder sogar mehrere Tage darin verbringen. Auf dem Weg nach Palmerston North machten wir am Abend dann einen Halt in einer kleineren Stadt und fanden ein schönen und sehr billigen Zeltplatz.

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