Tuesday 5 January 2010

Der Platten, Kerikeri, Kawakawa und Hundertwasser

Der wunderschöne Ersatzreifen

Hinter dem Wasserfall

Die Seilschaukel

halbreife Kiwis

Mangroven-Wald

Hundertwasser-Toilette

Bei der Ausfahrt vom Campingplatz platzte leider ein Reifen und wir mussten stehen bleiben. Zwar hatte ich einen Ersatzreifen aber leider keinen Wagenheber (engl. Jack). Nachdem das Auto nur freundlich zuruck gewunken hatte, hielt das zweite Auto an. Der Fahrer musste aber leider feststellen das er selbst nur einen halben Wagenheber hatte. Ein drittes Auto hielt ohne Aufforderung an und half uns mit ihrem Wagenheber. Mit dem Ersatzreifen ging es dann weiter bis zur grösseren Stadt namens Kerikeri. Nachdem wir telefoniert hatten, Leute und mein Navigationsgerät befragten, wo es einen neuen Reifen zu kaufen gäbe, mussten wir leider feststellen, dass wegen den Feiertagen nach Silvester, das erste Reifengeschäft erst wieder in drei Tagen öffnete. Also machten wir es uns auf dem schönen Holiday Park von Kerikeri gemütlich. Wir kauften fur ein BBQ ein und sprangen dann mit einer Seilschaukel in den Fluss direkt neben unserem Zelt.
Am nächsten Tag machten wir eine kleine ein- bis zweistündige Wanderung zu schönen Wasserfällen und gingen sogar unter den Wasserfall und namen nochmal die Seilschaukel in anspruch.
Den Tag darauf entspannten wir am Zeltplatz und spielten nur etwas Monopoly (die Neuseeland Edition) und schauten uns etwas die Stadt Kerikeri an.

Am 05.01.10 waren die Geschäfte dann wieder offen und wir konnten einen Reifen am Schrottplatz kaufen. Leider hatte der Schrottplatz keine gebrauchte Reifen mehr, weswegen wir einen teuren neuen Reifen kaufen mussten. Mit dem neuen Reifen ging es dann zu dem ältesten Steinhaus Neuseelands und schauten uns eine kleine Kiwi-Farm an.
Die Touristen-Attraktion "Treaty Grounds" schauten wir uns nicht an, da die Karten völlig überteuert waren und man musste außerdem ein Zwei-Tages-Ticket kaufen. Als Alternative machten wir einen wunderschönen Spaziergang durch Mangroven-Wälder bis zu einem Wasserfall bei Waitangi. Hannes sowie ein paar andere Leute sprangen dort von den Klippen in das Wasser. Nachdem wir den 4-Stunden-Spaziergang hinter uns gelassen haben, kamen wir noch zu der Hundertwasser-Toilette in Kawakawa. In der Stadt/Umgebung  lebte der Künstler Hundertwasser bis zum Ende seines Lebens.
In Whangarei machten wir dann einen Übernachtungsstopp.
-Zelten in Whangarei

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