Wednesday, 23 December 2009

Bounty Island

Unsere gelbe Katamaran-Fähre

"Bounty Island"

wunderschönes klares Wasser

Aussicht aus unserem Zimmer

Sonnenaufgang auf "Bounty Island"

Am nächsten Morgen gingen wir relativ früh zum Frühstücken und fuhren dann mit dem Reisebus zum Hafen. Dort erklärten sie uns, dass die Insel "South Sea" vom Zyklon eine Woche zuvor verwüstet wurde und wir deshalb auf die Insel "Bounty" umgebucht wurden. Mit dem großen Katamaran (auf der die Weihnachtslieder gespielt wurden) ging es dann zu der 30 Minuten entfernten "Bounty Island", wo wir von einem 8-sitzigen Glasbodenboot abgeholt wurden. Den letzten Meter mussten wir dann zu Fuß durch das Wasser laufen, während unser Gepäck schon ins Zimmer gebracht wurde. Gleich nachdem unsere Zimmer frei waren, gingen wir 10 Meter zum Strand und legten uns dort gemütlich in eine der vielen Hängematten. Später am Tag und nach dem eher europäischen Mittagessen (Hühnchen und/oder Rind) und Ananas gingen wir in 30 Minuten um die Insel herum und konnten in der Ferne weitere Inseln entdecken. Am Nachmittag gingen wir vor dem Strand (kostenlos) Schnorcheln und mussten sofort unser Unterwasserkamera auspacken als wir gesehen haben wieviele Fische, Korallen und Seesterne im warmen Südpazifik zu entdecken waren. Hoffentlich sind einige der Unterwasserbilder was geworden. Am Abend gab es dann nach dem Abendessen eine kleine Aufführung mit Gesang, bei welchem die Gäste dann auch mitmachen mussten. Wir verdrückten uns uns still und heimlich in die Dunkelheit, weiter entfernt an den Strand und schauten die andreren Inseln am Horizont an, während die anderen Gäste Flaschendrehen (auf wen als letzten gezeigt wurde bekam einem Cocktail) spielten. Am nächsten Morgen wurden wir mit der Aussicht auf das Meer und dem Rauschen geweckt. Im laufe des Tages öffnete ich dann eine leckere Kokosnuss von einem der vielen Palmen und trank das erfrischende Kokoswasser. Nach dem Mittagessen gingen wir dann nochmal Schnorcheln und sammelten ein paar schöne Muscheln. Danach entspannten wir weiter in der Hängematte. Am nächten Morgen wurden wir wieder mit dem Glasbodenboot auf den großen Katamaran gebracht bevor wir unsere Reise in den Norden weiter fortsetzten.

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