Tuesday 8 December 2009

Conference an der Universität von Auckland

Universität von Auckland

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Ich

Um 6 Uhr in der Früh bin ich aufgestanden, damit ich um 6:30 Uhr zwei Kollegen an der Uni abholen und rechtzeitig um 7 Uhr bei Adrian (und dem 8-Mann-Van) sein konnte. Als dann der Van gefüllt war, fuhren wir in Richtung der Universität von Auckland mit einem Zwischenstop auf dem Weg bei McDonalds. Um 9 Uhr kamen wir ca. an und um 9:30 Uhr fing die Veranstaltung an, weshalb wir uns noch eine halbe Stunde auf dem Campus um und tranken Kaffee und aßen Brötchen. Danach kamen vier sehr interessante Vorlesungen über 3D-Kameras, 360Grad-3D-Kameras, die Digitalisierung von gemessenen Bauwerken usw dran, bis es dann Lunch gab. Zum Lunch gab es ein paar belegte Brötchen (die "essbaren", ohne Chicken oder Schinken, waren leider schon weg als ich ankam, weswegen ich mich mit einer Orange, vier Sushirollen und zwei "Chocolade Fudge" zufrieden stellen musste (leider gab es keine versprochenen Getränke), während ich mit den anderen aus Hamilton in der Sonne die Stunde Pause genoss. Nach dem Mittagessen kamen drei langweilige Software-Vorlesungen, mit irgendwelchen Formeln. Das Thema wäre wahrscheinlich nicht so langweilig gewesen, wenn man den chinesischen/japanischen englischen Dialekt verstanden hätte. In der Kaffeepause gab es noch etwas Obst und Muffins (Süße und welche mit Käse) serviert mit Butter. Als die letzten drei Vorlesungen vorbei waren, die letzte von einem deutschen Professor mit einem typisch deutschen Dialekt, der über den Sensoreinsatz (Stereo-Kamera...) in Autos (unterstützt von Daimler in Stuttgart und Neuseeland Mercedes) gesprochen hatte, gab es Frühlingsrollen, Wantan, Sushi, durchsichtige exotische Rollen, Wein und die versprochenen alkoholfreien Getränken. Als ich mich vollgegessen hatte entschied Adrian auf Kosten der Uni essen zu gehen um dem Feierabendverkehr zu entgehen. Da ich schon satt war aber ich nicht bezahlen musste entschied ich für einen kleinen Käsekuchen und habe mich dabei mit Adrian unterhalten. Am Abend bin ich dann noch rechtzeitig aber knapp zurück gekommen und bin mit meiner tollen Freundin in den Film "Where the wild things are" gegangen.

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