Monday 24 August 2009

wonderful vienna weekend

Im Gänselhäufl

Prater bei Nacht

Verzehrte Schnitzl

Falafel am Naschmarkt

Am Freitag um 7 Uhr sind wir aufgestanden um noch etwas aufzuräumen und um meinen Vater um 8 Uhr abzuholen. Pünktlich auf die Minute sind wir dann auch um 8 losgefahren. Die Fahrt würde mit meinem Handy navigiert. Nachdem wir recht zügig bis zur Grenze gekommen waren, dort das Pickerl und einen Kaffee gekauft hatten, ging es dann auch recht zügig weiter bis wir mitten in einen Stau kamen, der sich erst eine Stunde (insgesamt sollte die Autobahn am Anfang vier Stunden gesperrt sein) wieder auflöste. Nach diesem Stau hatten wir aber keine weiteren Probleme diesbezüglich. Verspätet angekommen, brachte ich das Auto dann auf unseren "Privatparkplatz". Bei meiner Oma angekommen wurden wir erstmal mit richtig leckerem Wiener Schnitzel begrüßt. Da das Wetter aber richtig heiß war brauchten die Lisa und ich eine Abkühlung und fuhren mit der U1 nach einem kurzen Umweg auf die Donauinsel ins "Gänsehäufl" (Station: Kaisermühlen), ein riesiges Freibad mit Donaustränden, kleinen Ferienkabinen, Essensständen, einem Hochseilgarten, einem Wellenbecken, einem Fkk-Bereich und vieles mehr. Als das Bad dann um 19 Uhr zumachte fuhren wir langsam zwei Stationen zurück zum Prater. Bei Nacht wirkt der Prater mit den vielen Lichtern noch viel schöner. Nach einem Rundgang über den Vergnügungspark und einer kleinen Partie Air-Hockey fuhren wir dann wieder Heim. Am nächsten Tag ging es bei eher schlechtem Wetter quer durch die Stadt, vorbei am Parlament, an der Oper vorbei zu einem kleinem Restaurant (Il Tempo)  bis wir uns am Nachmittag mit ein paar Verwandten im Opern-Café trafen und dort leckere Kuchen bzw. Törtchen aßen und Kaffee tranken. Später waren wir dann noch am Naschmarkt und haben Blumen für meine Oma und Falafel für mich gekauft. Am Abend sind wir dann ins Kino gegangen und haben uns Inglorious Basterds in Originalfassung (Der Dialekt von Brad ist genial) angeschaut und sind danach noch etwas durch die Stadt gegangen bis wir rechtzeitig mit der letzten U-bahn und letzten Straßenbahn wieder zu meiner Oma gefahren sind. Am nächsten Morgen nachdem wir Semmeln und Brioche (Hörnchen mit Zuckerstücken) gefrühstückt hatten, machten wir noch eine interessante Opernführung und gingen am Rathausplatz an den internationalen Essensständen vorbei, die dort überall wegen eines Zweimonatigen Filmfest standen. Bei der Heimfahrt gab es, bis auf die Tatsache dass mein Vater noch mitten auf der Autobahn stehen bleiben musste weil sich ein Reifen gelockert hatte und ich ihn MIT SCHUTZWESTE mit einem Innen-Fünf-Kant-Schlüssel wieder fest ziehen musste, keine Probleme.


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