Sunday 28 February 2010

Springfield, Polizei, Tsunami und Picton

Picton

die Übeltäter des Zirpens

Warten auf Gordo den Tsunami

Ort des frühen Erwachens

Springfield

Baby-Ersatz-Donut

Heute früh wurden wir um 7:40 a.m von einem Polizisten geweckt, der uns sagte das ein Tsunami in Richtung Neuseeland unterwegs sei und wir bis in ca. einer Stunde aus Sicherheitsgründen den Zeltplatz verlassen sollten. Nach einer Stunde machten wir es uns auf einem höher gelegenen Platz der Peninsula bei Kaikuora gemütlich und warteten dort mit vielen anderen Menschen. Nach einer vergangenen Stunde des Wartens stiegen wir ins Auto und hörten die Nachrichten. Der Radiosprecher sagte, dass bevor die Welle auf das Festland trifft eine Sirene ertönen wird und die Gefahr auf einen Tsunami noch mehrere Stunden besteht. Da die Küstenstraße nach Picton doch wesentlich höher liegt als das Meer, entschlossen wir uns zu fahren. Auf dem Weg sahen wir immer wieder Leute die am Strand auf die Welle warteten, obwohl ausdrücklich davor gewarnt wurde an einen Strand zu gehen bzw. im Meer zu baden. Zwischenzeitlich machten wir einen Stopp an einem Aussichtspunkt wo wir von einer Klippe einige Seelöwen am Strand sahen. Weiter ging es bis nach wo Lisa und ich einen Mittagssnack in Form eines Meatpies zu uns nahmen. Zum Einkaufen und Tanken blieben wir kurz in Blenheim und fuhren dann weiter bis nach Picton wo wir am Frühnachmittag das Zelt aufbauten und in der Sonne lagen

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